So beheben Sie den Windows-Stoppcode 0xc000021a

 

Diese Anleitung erklärt, wie Sie den Fehlercode STOP CODE 0xc000021A beheben. Wenn Sie Probleme beim Booten in Windows 10 haben, kann dies durch eine Reihe von Problemen verursacht werden. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie herausfinden, was mit Ihrem Computer nicht stimmt, und das Problem beheben.

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So beheben Sie den 0xc000021a BSOD-Fehler unter Windows 10

0xc000021a ist einer der häufigsten Blue Screen Of Death-Fehler auf Windows 10-PCs. Dieses Problem tritt aufgrund der Beschädigung einiger wichtiger Systemdateien auf. Wenn das Betriebssystem einen Fehler erkennt, wechselt es in den Kernelmodus. In solchen Fällen wird es sehr schwierig, das Problem zu beheben, da es keinen bestimmten Grund dafür gibt. Wir können die Ursache des Problems jedoch leicht identifizieren. Wir können das Problem sogar lösen, ohne Tools von Drittanbietern installieren zu müssen. Alles, was Sie tun müssen, ist, die unten aufgeführten Schritte zu befolgen.

Schritte zum Beheben des Fehlers 0xc000021a auf einem Windows 10-PC

1. Starten Sie Ihren Computer neu. Fehlerbehebung > Erweiterte Optionen > Starteinstellungen > Neustart.

2. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt, während Sie Ihren Computer neu starten.

3. Wählen Sie die Option Abgesicherter Modus aus der Liste der auf dem Bildschirm angezeigten Optionen.

4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um fortzufahren.

5. Sobald Sie den Desktop erreicht haben, öffnen Sie das Eingabeaufforderungsfenster, indem Sie die Tasten Win + X gleichzeitig drücken.

1. Starten Sie Windows 10 im abgesicherten Modus mit Netzwerk

Der Fehler 0xc000021a tritt aufgrund einiger Probleme in den nicht übereinstimmenden Systemdateien auf. Wenn Sie nicht normal auf Ihren PC zugreifen können, versuchen Sie, ihn im abgesicherten Modus mit Netzwerkfunktionen zu starten. Sie können dies tun, indem Sie wiederholt die Taste F8 drücken, während Sie Ihren Computer hochfahren.

2. Klicken Sie auf „Start“, geben Sie „cmd“ in das Suchfeld ein und drücken Sie die Eingabetaste.

3. Geben Sie im Eingabeaufforderungsfenster „cd %systemroot%\System32“ ein. Drücken Sie Enter.

4. Geben Sie „regedit“ ohne Anführungszeichen ein und drücken Sie die Eingabetaste.

5. Suchen Sie die Datei regedit.exe in der Liste und doppelklicken Sie darauf.

6. 7. Löschen Sie die folgenden Werte:

2. Windows 10 sauber booten

Wenn Sie Ihren Windows 10-PC starten, lädt er alles, was für einen reibungslosen Betrieb erforderlich ist. Dazu gehören das Betriebssystem selbst, Anwendungen wie Internet Explorer, Microsoft Edge und sogar das Desktop-Hintergrundbild. Geht beim Ladevorgang allerdings etwas schief, kann es schief gehen. Wenn beispielsweise zu viele Dateien geöffnet sind, kann das Programm abstürzen. Oder wenn Sie das System nicht richtig herunterfahren, kann die Festplatte beschädigt werden. In jedem Fall sollten Sie die Unordnung beseitigen, bevor Sie fortfahren. Hier ist, wie es geht.

Schritt 1: Fahren Sie Ihren Computer herunter

Bevor Sie beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr Computer ausgeschaltet ist. Sie können nicht auf Ihre Daten zugreifen, wenn Sie noch angemeldet sind.

Schritt 2: Öffnen Sie den Task-Manager

Der einfachste Weg, den Task-Manager zu öffnen, besteht darin, Strg + Umschalt + Esc zu drücken. Schritt 3: Klicken Sie auf die Registerkarte Prozesse

Scrollen Sie nach dem Öffnen des Task-Managers nach unten, um die Liste der laufenden Prozesse zu finden. Suchen Sie nach etwas namens explorer.exe. Wenn Sie es aufgelistet sehen, schließen Sie das Fenster.

3. Führen Sie die Startreparatur aus

Wenn Sie Probleme haben, Windows 10 ordnungsgemäß zu starten, ist es möglicherweise an der Zeit, das integrierte Startup-Reparaturtool zu verwenden. Dieses Tool wird automatisch ausgeführt, wenn Sie Ihren Computer einschalten, und hilft bei der Behebung häufiger Probleme wie fehlende Treiber, beschädigte Dateien und Registrierungsfehler. Wenn Sie nicht warten möchten, bis das Tool die Reparatur Ihres Systems abgeschlossen hat, können Sie eine Installations-CD oder ein USB-Laufwerk verwenden, um es manuell auszuführen.

Hier finden Sie Optionen zum Booten im abgesicherten Modus, zur Fehlerbehebung und zum Zurücksetzen Ihres PCs. Sie können auch die kostenlose Version von Microsofts Systemwiederherstellungsprogramm herunterladen, um Ihren Computer in seinen vorherigen Zustand zurückzuversetzen. Gehen Sie dazu zu www.microsoft.com/systemrestore und folgen Sie den dortigen Anweisungen.

So erstellen Sie Windows 10-Installationsmedien (auf einem funktionierenden PC):

Wenn Sie nach einem bootfähigen USB-Stick für die Installation von Windows 10 suchen, haben wir einige Tipps für Sie. Sie können dazu die kostenlose ISO-Image-Datei von Microsoft Windows 10 verwenden. Wenn Sie noch keine haben, müssen Sie die ISO-Datei von hier herunterladen. Kopieren Sie nach dem Herunterladen einfach den gesamten Inhalt der ISO-Datei auf ein USB-Flash-Laufwerk. Wir empfehlen die Verwendung eines USB-Sticks mit 16 GB oder 32 GB. Das Formatieren des USB-Laufwerks ist optional; Wir empfehlen dies jedoch dringend. Auf diese Weise werden Sie später beim Versuch, Windows 10 zu installieren, nicht auf Probleme stoßen.

Stecken Sie nach der Formatierung das USB-Flash-Laufwerk in den Zielcomputer und starten Sie das System neu. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie „Windows ohne Installation testen“. Nachdem der Setup-Vorgang abgeschlossen ist, können Sie über den Live-Modus auf Windows 10 zugreifen. Von dort aus können Sie eine Neuinstallation von Windows 10 durchführen.

So führen Sie die Starthilfe aus (auf dem fehlerhaften PC):

Wenn Sie Probleme beim Hochfahren von Windows 10 haben, versuchen Sie, die Starthilfe auszuführen. Dieses Tool scannt Ihre Festplatte nach Problemen und behebt diese automatisch. Sie müssen nicht einmal Ihren Computer neu starten.

Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:

1. Schließen Sie das externe USB-Speichergerät an Ihren PC an.

2. Öffnen Sie das Startmenü. Geben Sie „Wiederherstellung“ ein. Wählen Sie „Wiederherstellungsoptionen“ und dann „Starthilfe“.

3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Computer reparieren“.

4. Warten Sie, während das System Ihre gesamte Festplatte nach Fehlern durchsucht. Klicken Sie nach Abschluss des Scanvorgangs auf die Schaltfläche „Alle Probleme beheben“.

5. Starten Sie Ihren PC neu.

4. Deaktivieren Sie die Erzwingung der Treibersignatur

Nicht unterstützte Treiber können zu ernsthaften Problemen auf Ihrem Computer führen, wie Bluescreen-Fehler wie 0xC000021A.

Dieses Problem tritt auf, wenn Sie Windows 10 Version 1803 oder höher installieren. Wenn Sie Windows 10 Version 1903 oder höher ausführen, müssen Sie die Erzwingung der Treibersignatur deaktivieren, bevor Sie neue Treiber installieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie den Geräte-Manager.

2. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf jedes Gerät und wählen Sie Eigenschaften.

4. Wählen Sie die Registerkarte Treiber.

5. Deaktivieren Sie Erzwingung der Treibersignatur aktivieren.

6. Schließen Sie den Geräte-Manager.

Sie können dies jedoch beheben, indem Sie die Durchsetzung der Treibersignatur deaktivieren:

Das Betriebssystem Microsoft Windows 10 enthält eine Funktion namens Driver Signature Enforcement (DSE). Diese Funktion trägt zum Schutz vor Malware-Infektionen bei, indem verhindert wird, dass Treiber geladen werden, es sei denn, sie sind von Microsoft digital signiert. Wenn DSE aktiviert ist, müssen Signaturen auf jedem Gerät installiert werden, das einen bestimmten Treiber verwendet. Wenn ein Computer beispielsweise über eine Grafikkarte und eine Soundkarte verfügt, müssen auf beiden Geräten gültige digitale Zertifikate installiert sein, bevor das Betriebssystem den richtigen Treiber für beide Geräte lädt.

Wenn ein Schadprogramm versucht, einen Treiber ohne Zertifikat zu laden, zeigt das Betriebssystem eine Warnmeldung an, die den Benutzer darauf hinweist, dass mit dem Treiber etwas nicht stimmt. Außerdem verhindert das Betriebssystem, dass der Treiber vollständig geladen wird.

Einige Leute haben jedoch berichtet, dass sie Blue Screens of Death (BSOD) gesehen haben, während sie versuchten, bestimmte Programme zu verwenden. Diese BSODs treten auf, weil das Betriebssystem den Treiber, der das Problem verursacht, nicht richtig identifizieren kann. Als Folge stürzt das Betriebssystem ab.

In vielen Fällen ist die Ursache des Problems auf eine beschädigte Registrierungsdatei zurückzuführen. Eine beschädigte Registrierungsdatei verursacht solche Probleme, da sie falsche Informationen über die Hardwarekonfiguration des Computers enthält. Wenn das Betriebssystem versucht, einen Treiber zu laden, überprüft es die Registrierungsdatei, um festzustellen, welche Art von Hardware vorhanden ist. Wenn die Registrierungsdatei fehlt oder beschädigt ist, erkennt das Betriebssystem die Hardware nicht richtig und lädt den entsprechenden Treiber nicht.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Problem zu beheben:

1. Öffnen Sie den Registrierungseditor, indem Sie Windows-Taste + R drücken, regedit in das Dialogfeld Ausführen eingeben und auf OK klicken.

2. Navigieren Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\LanmanServer\Parameters.

Wenn es nicht funktioniert, können Sie die Eingabeaufforderung verwenden:

In Windows 10 gibt es drei Möglichkeiten, auf die Eingabeaufforderung zuzugreifen. Sie werden so etwas sehen:

Um Secure Boot in Windows 10 zu deaktivieren, müssen Sie eines der folgenden Dinge tun:

1. 2. Öffnen Sie das Eingabeaufforderungsfenster, indem Sie cmd in das Suchfeld eingeben und die Eingabetaste drücken

3. Drücken Sie Strg+Alt+Entf und wählen Sie Task-Manager

4.

So deaktivieren Sie Secure Boot in den UEFI-Firmware-Einstellungen:

Wenn Sie Windows 10 Home Edition verwenden möchten, muss Secure Boot aktiviert sein. Wenn Sie Windows 10 Pro-, Enterprise- oder Education-Editionen ausführen, müssen Sie Secure Boot deaktivieren, um Windows 10 zu installieren. Sie können dies tun, indem Sie das BIOS-Setup-Dienstprogramm öffnen (F2-Taste während des Starts), „Security“ auswählen und Secure deaktivieren Stiefel. Starten Sie nach der Deaktivierung Ihren Computer neu und wählen Sie das Windows-Installationsmedium aus, um den Vorgang zu starten.

Wenn Sie Secure Boot deaktivieren, besteht die Gefahr, dass ein unbekanntes Betriebssystem installiert wird. Dies kann zu Problemen wie Boot-Schleifen, beschädigten Dateien und Datenverlust führen. Um dieses Problem zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie wichtige Dateien gesichert und eine Wiederherstellungsdiskette installiert haben.

5. Korrigieren Sie die Beschädigung der Festplatte

Ein Festplattenausfall ist einer der häufigsten Gründe, warum Sie den Fehlercode 0xC000007B erhalten. Dieser Fehler tritt normalerweise aufgrund einer physischen Beschädigung des Speichergeräts auf. Sie können es beheben, indem Sie den Befehl CHKDSK ausführen. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie den CHKDSK-Befehl ausführen, folgen Sie unserer Anleitung: „So verwenden Sie die Windows 7-Eingabeaufforderung“.

6. Reparieren Sie beschädigte Systemdateien

Es gibt viele Gründe, warum Sie beschädigte Systemdateien reparieren möchten. Beispielsweise haben Sie möglicherweise Probleme beim Booten in Windows 10, da die Betriebssystemdatei nicht gefunden werden kann. Oder vielleicht versuchen Sie, ein Programm zu installieren, das einige fehlende Dateien benötigt. In beiden Fällen ist die Reparatur beschädigter Systemdateien eine der besten Möglichkeiten, das Problem zu lösen. Dieser Artikel erklärt, wie das geht.

7. Aktualisieren Sie alte Treiber

Treiber sind für jeden PC wichtig, da sie die Leistung verbessern, die Sicherheit erhöhen und wichtige Funktionen wie WLAN-Konnektivität bereitstellen. Alte Treiber können jedoch Probleme beim Windows-Start verursachen. Dieses Problem tritt auf, wenn Sie versuchen, das Betriebssystem zu starten, ohne die Gerätetreiber aktualisiert zu haben. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie die neueste Version der Treiber installieren. Wenn Sie dies nicht manuell tun möchten, können Sie jederzeit ein automatisches Treiber-Updater-Tool herunterladen.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Treiber zu aktualisieren. Eine der besten Möglichkeiten ist die Verwendung eines automatischen Software-Updaters. Diese Tools scannen Ihren Computer nach veralteten Treibern und laden automatisch die neuesten Versionen herunter und installieren sie. Einige der beliebtesten sind DriverMax, Driver Easy und Driver Alert.

8. Inkompatible Treiber zurücksetzen

Inkompatible Treiber sind diejenigen, die nicht gut mit Windows 10 funktionieren. Sie werden oft durch Anwendungen von Drittanbietern verursacht, die veraltete Treiber installieren. Wenn Sie kürzlich eine neue Hardware wie einen Drucker oder ein Festplattenlaufwerk installiert haben, ist es möglich, dass Sie einige Funktionen aufgrund fehlender oder inkompatibler Treiber nicht verwenden können.

Um dieses Problem zu beheben, führen Sie ein Rollback auf eine frühere Version von Windows 10 durch. Drücken Sie dazu die Schaltfläche „Start“, geben Sie „Windows Update“ ein, klicken Sie auf „Einstellungen“ und wählen Sie „Einstellungen ändern“. Wählen Sie dann Wiederherstellung unter System. Scrollen Sie nach unten, um die Option zum Zurückkehren zu früheren Versionen von Windows zu finden. Wählen Sie diejenige aus, die Sie verwenden möchten, starten Sie Ihren Computer neu und befolgen Sie die Anweisungen, um den Vorgang abzuschließen.

Klicken Sie auf Weitere Informationen.

9. Reparieren Sie die Systemregistrierung

Das Eingabeaufforderungsfenster wird geöffnet. Sie werden aufgefordert, eine Wiederherstellungsoption auszuwählen. Wählen Sie die Schaltfläche „Reparieren“.

– Drücken Sie gleichzeitig die Tasten Strg + Umschalt + Esc, um den Task-Manager zu öffnen.

– Klicken Sie auf die Registerkarte Prozesse.

– Suchen Sie den Prozess namens Microsoft.WindowsUpdate_v4.1.0.0_x86fre_en-us_14393. Dies ist die Kernkomponente, die für die Aktualisierung des Betriebssystems verantwortlich ist. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie Aufgabe beenden.

- Starte den Computer neu.

– Öffnen Sie die Eingabeaufforderung erneut.

– Führen Sie den folgenden Befehl aus: regedit.exe /u „%SYSTEMROOT%\system32\Config\SAM“.

– Löschen Sie die Datei namens SAM.

– Schließen Sie den Registrierungseditor.

– Starten Sie den Computer neu.

10. Korrigieren Sie BCD

Boot Configuration Data (BCD) speichert Informationen zum Booten von Windows 10. Dazu gehören der Speicherort von Treibern, Systemdateien und Einstellungen. Wenn Sie Windows 10 installieren, wird eine Sicherungskopie der BCD erstellt, die als „Windows-Wiederherstellungsumgebung“ bezeichnet wird. Falls während der Installation etwas schief geht, können Sie die BCD wiederherstellen, um Ihren PC wiederherzustellen.

Wenn Sie beim Versuch, Windows 0 zu starten, die Fehlermeldung 000021xC10A erhalten, können Sie versuchen, die BCD zu reparieren. Öffnen Sie dazu die Eingabeaufforderung und geben Sie bcdedit /fixboot ein.

Sie können die BCD auch mit einem Drittanbietertool wie WinRE/Recovery Console reparieren.

11. Deinstallieren Sie Apps von Drittanbietern

Das Deinstallieren von Apps von Drittanbietern kann manchmal zu unerwarteten Problemen führen, insbesondere wenn Sie nicht damit vertraut sind, wie es funktioniert. Wenn Sie Probleme haben, unerwünschte Apps loszuwerden, versuchen Sie, unsere Anleitung zu befolgen, um sie sicher zu deinstallieren.

#1: So entfernen Sie Apps manuell

Wenn Sie eine App vollständig löschen möchten, ohne Windows neu zu installieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

Schritt 2: Geben Sie „appwiz.cpl“ in das Eingabeaufforderungsfenster ein und drücken Sie die Eingabetaste

Schritt 3: Drücken Sie erneut die Eingabetaste, um das Dialogfeld AppWizard zu öffnen

12. Deinstallieren Sie Systemaktualisierungen

Systemaktualisierungen dienen dazu, Fehler zu beheben und die Leistung zu verbessern. Einige Updates sind optional, während andere installiert werden müssen, damit Windows ordnungsgemäß funktioniert. Einige Updates können jedoch Probleme verursachen, wenn sie nicht ordnungsgemäß entfernt werden. Wenn Sie bestimmte Updates behalten möchten, ist es wichtig, alte zu deinstallieren, bevor Sie neuere Versionen installieren.

Windows 10 enthält ein integriertes Tool namens Update-Assistent, mit dem Sie sich über ausstehende Updates informieren und diese automatisch installieren können. Sie können dieses Tool verwenden, um zu sehen, ob Updates zur Installation bereitstehen, und um manuell nach Updates zu suchen. Dies zeigt Ihnen alle Updates, die zur Installation bereit sind.

Wenn Sie nicht auf automatische Updates warten möchten, können Sie die Microsoft Update-Katalog-App herunterladen und ausführen. Wählen Sie dann im linken Bereich Updates manuell herunterladen aus. Wählen Sie die Updates aus, die Sie installieren möchten, und folgen Sie den Anweisungen.

Klicken Sie neben jedem Update, das Sie nicht mehr benötigen, auf Entfernen.

Sie können Updates auch über die Eingabeaufforderung deinstallieren. Geben Sie beispielsweise winupdate /uninstall 90400 ein.

13. Trennen Sie externe Geräte

Der nächste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass nichts, was an Ihren Computer angeschlossen ist, ihn stört. Trennen Sie alle an Ihren PC angeschlossenen Geräte, einschließlich Festplatten, USB-Anschlüsse, Netzteile, Lautsprecher, Drucker, Netzwerkkarten und alles andere, was Störungen verursachen könnte.

Wenn Sie immer noch Probleme haben, nachdem Sie alles von Ihrem Laptop getrennt haben, öffnen Sie den Geräte-Manager und suchen Sie nach allem, was verdächtig aussieht. Wenn unter „Andere Geräte“ etwas aufgeführt ist, doppelklicken Sie darauf, um das Eigenschaftenfenster zu öffnen. Klicken Sie auf die Registerkarte Hardware und scrollen Sie nach unten, um einen Abschnitt namens „Gerätestatus“ zu finden. Überprüfen Sie, ob der Status „Funktioniert nicht“ oder „Offline“ lautet. Wenn „Online“ angezeigt wird, wissen Sie, dass das Gerät einwandfrei funktioniert. Wenn jedoch „Offline“ angezeigt wird, liegt wahrscheinlich ein Hardwareproblem vor.

Um das Problem zu beheben, müssen Sie Ihr BIOS aktualisieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.

2. Wählen Sie System und Sicherheit.

3. Wählen Sie hier Energieoptionen.

4. Wählen Sie unter „Auswählen, was das Schließen Ihres Computers bewirkt“ die Option „Herunterfahren“.

14. Setzen Sie das BIOS zurück

Das Zurücksetzen des BIOS stellt sicher, dass Ihr Computer korrekt läuft. Wenn das Problem danach weiterhin besteht, können Sie eine der folgenden Methoden ausprobieren.

Diese Methode wird empfohlen, wenn Sie die Ursache des Problems nicht finden können. Sie können damit testen, ob mit Ihrer Hardware etwas nicht stimmt.

Versuchen Sie nicht, Probleme zu beheben, ohne zu wissen, was sie verursacht hat. Wenn Sie beispielsweise eine Warnung zu einem Festplattenfehler sehen, fahren Sie nicht fort, es sei denn, Sie wissen, wie Sie ein solches Problem beheben können.

Um weitere Schäden zu vermeiden, fahren Sie den Computer sofort herunter, nachdem Sie die oben beschriebenen Schritte ausgeführt haben.

1. Schalten Sie den PC aus

2. Entfernen Sie den Akku von der Hauptplatine

3. Setzen Sie den Akku in das Motherboard ein

15. BIOS aktualisieren

Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihrer Hardware herausholen, besteht darin, dafür zu sorgen, dass sie reibungslos läuft. Dazu müssen Sie das BIOS auf Ihrem Motherboard aktualisieren. Bei diesem Vorgang wird die aktuelle Firmware an einen Sicherungsspeicherort kopiert, aktualisiert und dann die Sicherung wiederhergestellt, um die alte zu ersetzen. Hier ist, wie es geht.

16. Deaktivieren Sie den Schnellstart

Fast Boot ist eine Funktion in Windows 10, mit der Sie Ihren PC schnell starten können. Diese Funktion wurde entwickelt, um den Startvorgang zu beschleunigen, insbesondere für diejenigen, die langsame Startzeiten haben. Es gibt jedoch einige Nachteile beim Deaktivieren von Fast Boot. Wenn Sie sich entscheiden, Fast Boot zu deaktivieren, stellen Sie sicher, dass Sie eine Neuinstallation von Windows 10 durchführen, bevor Sie etwas anderes tun. Sie sollten sicherstellen, dass alles ordnungsgemäß gesichert wurde, bevor Sie fortfahren.

17. Aktivieren Sie den Legacy-BIOS-Start

In Windows 10 Version 1803 hat Microsoft eine Funktion namens „Secure Boot“ eingeführt. Diese Funktion verhindert, dass ältere Betriebssysteme wie Linux auf neueren Computern ausgeführt werden. Einige Computerhersteller verwenden Secure Boot, um zu verhindern, dass Sie ein anderes Betriebssystem auf Ihrem PC installieren. Wenn Sie Linux auf Ihrem System installieren möchten, müssen Sie Secure Boot deaktivieren.

Gehen Sie hierzu folgendermaßen vor

1. 2. 3. Wählen Sie UEFI-Firmwareeinstellungen

4. Deaktivieren Sie Secure Boot

5. Starte deinen Computer neu

6. Installieren Sie Ubuntu-Linux

7. Rebooten

8. Du bist fertig!

18. Überprüfen Sie die Ereignisanzeige

Die Ereignisanzeige ist ein leistungsstarkes Tool zur Fehlerbehebung, das detaillierte Informationen zu Windows-Fehlern bereitstellt. In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie damit herausfinden, was während der Installation, des Anwendungsstarts oder des Herunterfahrens schief gelaufen ist.

19. Setzen Sie Windows 10 zurück

Das Zurücksetzen auf eine frühere Version von Windows 10 ist einfach. Befolgen Sie einfach die folgenden Schritte.

1. Einstellungen öffnen

2. Klicken Sie auf Update & Sicherheit

3. Scrollen Sie nach unten und wählen Sie PC-Einstellungen ändern

4. Wählen Sie Wiederherstellung

5. Wählen Sie Zurück

6. Befolgen Sie die Anweisungen, um zu einer älteren Version von Windows 10 zurückzukehren

7. Speichern Sie die Änderungen und starten Sie Ihren Computer neu

HINWEIS: Wenn Sie Probleme haben, die Wiederherstellungsoptionen zu finden, kann dies daran liegen, dass Sie nicht genügend freien Speicherplatz auf Ihrer Festplatte haben. Um dieses Problem zu beheben, lesen Sie bitte unsere Anleitung hier.

20. Führen Sie einen Malware-Scan durch

Malware-Infektionen sind heute eines der häufigsten Probleme, mit denen Computerbesitzer konfrontiert sind. Sie können die Nutzung Ihres Systems erschweren, ohne Schaden anzurichten. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Computer infiziert sein könnte, empfehlen wir, sofort einen vollständigen Anti-Malware-Scan durchzuführen.

Laden Sie dazu Malwarebytes Anti-Malware Free Edition (MBAM) herunter. Dieses Programm erkennt und entfernt viele Arten von bösartiger Software, einschließlich Viren, Spyware, Adware, Trojaner, Rootkits, Dialer, Keylogger und Würmer. Sie können MBAM hier herunterladen.

Führen Sie nach der Installation das Programm aus und folgen Sie den Anweisungen. Wenn Sie fertig sind, wählen Sie „Quick Scan durchführen“. Drücken Sie nach Abschluss des Scanvorgangs auf „Ausgewählte Elemente unter Quarantäne stellen“ und lassen Sie dann MBAM die Bereinigung Ihres Systems abschließen.

Wenn Sie Probleme haben, MBAM zu starten, versuchen Sie, Ihren Computer neu zu starten.

21. Überprüfen Sie den Systemspeicher

Die Windows-Speicherdiagnose ist eines der wichtigsten Tools, mit denen Sie sicherstellen können, dass Ihr Computer reibungslos läuft. Jede Version von Windows enthält dieses Tool, aber es wird nicht immer automatisch angezeigt. Wenn dies der Fall ist, befolgen Sie einfach diese Schritte, um zu sehen, wie viel RAM Ihr PC installiert hat.

Schritt 2: Wählen Sie im Fenster Systeminformationen die Registerkarte Leistung

Schritt 3: Wählen Sie „Physischer Systemspeicher“ im Abschnitt „Hardware“.

Schritt 4: Scrollen Sie nach unten zu „Verfügbarer physischer Speicher:“ und notieren Sie sich die aufgeführte Menge

Hinweis: Ihr physischer Gesamtspeicher kann je nach geöffneten und ausgeführten Programmen unterschiedlich sein. Wenn Sie sich beispielsweise Videos online ansehen, reduziert der von diesen Dateien belegte freie Speicherplatz die Menge an RAM, die für die Ausführung Ihres Betriebssystems verfügbar ist.

So verwenden Sie die Windows-Speicherdiagnose:

Wenn Sie zur Eingabe eines Administratorkennworts oder einer Bestätigung aufgefordert werden, geben Sie das Kennwort ein oder geben Sie eine Bestätigung ein. Geben Sie im Eingabeaufforderungsfenster runmemdiag.exe /extended ein und drücken Sie die Eingabetaste.

Das Dialogfeld „Systeminformationen“ wird angezeigt. Wählen Sie die Registerkarte Leistung aus. Sie können zusätzliche Registerkarten auswählen, um Informationen zu Festplattenlaufwerken, optischen Laufwerken, Netzwerkadaptern usw. anzuzeigen, aber wir konzentrieren uns auf den Abschnitt Speicher.

Im Abschnitt Arbeitsspeicher können Sie sehen, wie viel physischer Arbeitsspeicher auf Ihrem Computer installiert ist. Ihr Gesamtspeicher umfasst sowohl RAM als auch Videospeicher. Mein Laptop hat beispielsweise 4 GB RAM und 2 GB Videospeicher. Dies ergibt insgesamt 6 GB Speicher.

Sie können auch sehen, wie viel freier Speicher verfügbar ist. Freier Speicher wird von Anwendungen und Programmen verwendet, die keinen Speicher benötigen. Ich habe beispielsweise 3 GB freien Speicher, weil ich Microsoft Office 2016 verwende.

Wenn Sie wissen möchten, wie viel nutzbarer Speicher verfügbar ist, ziehen Sie die Menge an freiem Speicher von der Gesamtspeichermenge ab. Wenn beispielsweise 5 GB Gesamtspeicher und 3 GB freier Speicher vorhanden sind, können die verbleibenden 2 GB Speicher verwendet werden.

Um die Größe des freien Speichers zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.

22. Führen Sie die Systemabbildwiederherstellung aus

Um auf das Troubleshooter-Menü zuzugreifen, drücken Sie wiederholt die Taste F2, bis der Bildschirm mit den Startoptionen angezeigt wird. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Vorgang abzuschließen.

23. Verwenden Sie eine Linux-Live-Distribution

Wenn Sie Linux ausprobieren möchten, ohne es auf Ihrem Computer zu installieren, gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie können eine Live-CD/DVD verwenden, die in eine Version von Linux bootet, die von einer Disc ausgeführt wird, anstatt auf Ihrer Festplatte installiert zu werden. Oder Sie können eine Version von Linux herunterladen und direkt von einem Flash-Speichergerät wie einem USB-Stick ausführen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie beides tun können.

Live-CDs

Eine Live-CD ist im Grunde ein Betriebssystem, das sich selbst in den Arbeitsspeicher lädt, während es von einer CD oder DVD läuft. Dadurch ist es möglich, Linux auszuprobieren, ohne Ihr vorhandenes Betriebssystem dauerhaft zu beschädigen.

Auf Live-CDs finden Sie viele verschiedene vorinstallierte Linux-Versionen, darunter Ubuntu, Fedora, Mint usw. Sie sind normalerweise sehr einfach einzurichten und zu verwenden, da sie nicht viel Konfiguration erfordern. Sie funktionieren jedoch nicht richtig, wenn Sie sie nicht mit dem Internet verbinden. Wenn Sie eine Linux-Distribution ausprobieren möchten, ohne Monitor, Tastatur, Maus und Drucker anschließen zu müssen, können Sie sich jederzeit für eine Live-CD entscheiden.

Um selbst eine zu erstellen, müssen Sie eine Kopie der Linux-ISO-Datei auf eine leere CD oder DVD brennen. Es gibt viele Tools online, die Ihnen dabei helfen können. Hier sehen Sie beispielsweise, was Sie sehen würden, wenn Sie das Programm Brasero verwenden würden, um die Ubuntu 16.04 LTS-ISO-Datei auf eine CD zu brennen.

Der einfachste Weg, eine Live-CD zu erstellen, besteht darin, das Medium einfach in Ihren Computer einzulegen und neu zu starten. Wenn Ihr Computer neu startet, sehen Sie die Option zu wählen, ob Sie Windows starten oder die Linux Live-CD laden möchten. Wählen Sie Letzteres, und Sie erhalten den folgenden Bildschirm.

Hier können Sie Ihre Sprache auswählen, Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort eingeben und sich entweder automatisch bei GNOME oder KDE anmelden. Sobald Sie dies getan haben, können Sie auf die Desktop-Umgebung zugreifen.

So erstellen Sie mit Rufus eine Ubuntu Live Disk:

Erstellen Sie mit Rufus eine bootfähige Ubuntu LiveDisk

Schließen Sie ein USB-Flash-Laufwerk an Ihren Computer an und stellen Sie sicher, dass Sie alle wichtigen Protokolldateien sichern, bevor Sie es formatieren.

Wählen Sie den Buchstaben des USB-Laufwerks aus

Jetzt können wir das USB-Laufwerk formatieren. Öffnen Sie Rufus erneut und wählen Sie die Option „Formatieren“. Klicken Sie auf das Dropdown-Menü neben Formattyp und wählen Sie FAT32.

Klicken Sie auf Weiter und benennen Sie das USB-Laufwerk wie gewünscht. Klicken Sie dann auf Starten.

Trennen Sie nach Abschluss des Vorgangs das USB-Laufwerk und stecken Sie es in einen anderen PC, auf dem Sie Ubuntu installieren möchten. Öffnen Sie nun Rufus erneut, gehen Sie zur Registerkarte Optionen und ändern Sie den Zielgerätepfad in /dev/sdX#. Ersetzen Sie X durch die Nummer Ihres USB-Laufwerks. Wenn Sie die Nummer nicht kennen, schließen Sie einfach das USB-Laufwerk an Ihren PC an und überprüfen Sie die Eigenschaften des Geräts.

Klicken Sie dann auf Starten. Dies beginnt mit der Erstellung des Installationsmediums. Sobald es fertig ist, sehen Sie einen Bildschirm wie unten. Sie können Rufus jetzt schließen.

So booten Sie Ubuntu vom USB-Stick:

Booten Sie Ubuntu vom USB-Flash-Laufwerk

Trennen Sie das Flash-Laufwerk vom funktionierenden Computer und schließen Sie es an den defekten an.

Drücken Sie vor dem Start von Windows F2, um die BIOS-Einstellungen aufzurufen.

Wählen Sie „USB-Gerät“, setzen Sie die Priorität auf „Hoch“ und aktivieren Sie „UEFI“.

Speichern und schließen.

Windows sollte jetzt neu starten. Wenn Sie die Fehlermeldung „Kein Betriebssystem gefunden“ sehen, befolgen Sie bitte die Anweisungen hier.

24. Zurücksetzen von Windows 10

Das Zurücksetzen von Windows ist einfach durchzuführen. Wenn Sie wissen, wo Sie suchen müssen, können Sie auf die BIOS-Einstellungen zugreifen, ohne den technischen Support anrufen zu müssen. Diese Anleitung erklärt, worauf Sie achten müssen und wie Sie Windows 10 zurücksetzen.

Nach dem Zurücksetzen müssen Sie Ihren Computer erneut konfigurieren. Sie sollten sicherstellen, dass alles richtig eingerichtet ist.

Der Windows-Stoppcode 0xc000021a kann behoben werden

0xc00002a ist einer dieser blauen Bildschirme, die hin und wieder auftauchen. Wenn Sie es jemals sehen, während Sie versuchen, Windows 10 zu starten, geraten Sie nicht in Panik. Die gute Nachricht ist, dass es viele Lösungen gibt, die Ihnen helfen können. So beheben Sie das Problem:

1. Starten Sie Ihren Computer neu

Wenn Sie in letzter Zeit Probleme mit Ihrem PC haben, könnte ein Neustart genau das sein, was der Arzt verordnet hat. Dieser Schritt ist besonders nützlich, wenn Sie Probleme beim Starten Ihres Systems haben. Vergewissern Sie sich nach dem Neustart, dass Ihre Festplatte nicht ausfällt. Versuchen Sie, Disk Checker auszuführen, der Ihre Festplatte auf Fehler scannt.

2. Verwenden Sie den abgesicherten Modus

Möglicherweise stellen Sie fest, dass Ihr PC direkt im abgesicherten Modus startet. In diesem Fall können Sie auf den abgesicherten Modus zugreifen, indem Sie während des Starts F8 drücken. Wenn Sie dies tun, wird Ihnen ein Menü angezeigt, in dem Sie den abgesicherten Modus auswählen können. Sobald Sie es ausgewählt haben, können Sie Ihre Maus oder Tastatur nicht mehr verwenden. Sie können jedoch weiterhin Dateien und Ordner auf Ihrem Desktop anzeigen.

3. Installieren Sie Windows neu

Dies ist wahrscheinlich die drastischste Lösung, aber es ist definitiv eine Überlegung wert. Wenn Sie bereit sind, alles auf Ihrem Computer zu verlieren, können Sie durch die Neuinstallation von Windows neu beginnen, ohne etwas Wichtiges zu verlieren. Alles, was Sie tun müssen, ist, die neueste Version von Windows 10 von der Microsoft-Website herunterzuladen.